Dental Snacks für Katzen

Dental Snacks für Katzen → auch gegen Bakterien!

Dental Snacks für Katzen – wieso sie fürs Gesundsein wichtig sind? Das werten wir anhand wissenschaftlicher Studien aus. Der Grund – 80 % der Katzen haben Zahnprobleme. Diese sind wiederum Ursache vieler Grunderkrankungen. Auch das <Alle Zähne ziehen> ist ohne Garantie fürs Ohne-Schmerzen.
Echter Problemlöser: Dental Snacks für Katzen gegen Bakterien!

Was man zu – Dental Snacks für Katzen – unbedingt wissen muss?

In den letzten 50 Jahren hat Züchtung die Genetik unserer Katzen stark verändert. Die Häufigkeit der Zahnprobleme bei Rassenkatzen zeigt es deutlich. Auch ein Stubentiger lebt ein anderes Leben als ein Freigänger. Warum Abwechslung im Futter so wichtig ist? Nicht an Vielfalt gewöhnt zu sein – kann zum Problem werden. Die eine Futtersorte wird solange akzeptiert – bis doch gestreikt wird. Meine Katze frisst nicht! – ist häufigster Hilferuf von Katzenmenschen. Die Katze muss täglich fast alle Vitamine und Mineralien bekommen. Sie ist kein Depotfresser – im Gegensatz zum Hund.
Wichtig: Der Mineralhalthalt muss ausgeglichen sein. Das Calcium: Phosphor Verhältnis prüft man zuerst. Es sollte mindestens 1,2 : 1 betragen. Diese Erkenntnis der Forscher ist nicht neu. Doch gibt es heute nur wenige Katzenfutter diesem Wert. Bitte schauen Sie auf die Inhaltsstoffe. Sie können Calcium und auch andere wichtige Mineralien ganz einfach ergänzen – mit den neuen Dental Snacks für Katzen!

Wie kann man mit Dental Snacks für Katzen – gegen Bakterien arbeiten?

Bakterien sind der größte Feind der Katzen. Entzündungen im Mund entstehen innerhalb von Stunden. Tierärzte sehen es immer erst sehr spät. Katzen leiden oft zu lange. Jetzt kann die Mundflora in Balance bringen. Und dann dauerhaft – ohne Nebenwirkungen – auch halten. Wissenschaftler haben die Lösung gefunden. Sie suchten nach etwas – was die gefährlichen Biofilme in Industrie und Haushalt auflöst. Leider fanden sie nur natürlich antibakterielle Peptide im Hüttenkäse. Doch zum Glück  für unsere Tiere: Um Plaque – den Biofilm im Mund zu lösen – sind sie super geeignet. Inzwischen ist die Zahnpflege eine wichtige Ergänzung in der Tierzahnmedizin.
Das Ziel beim Entwickeln der Dental Snacks für Katzen: Alle Naturvitamine und Mineralien müssen erhalten bleiben. Es dauerte Jahre – die optimale Vitalstoffmischung für den Ausgleich des Mineralhaushaltes zu finden. Der Fertigungsprozess des Zahnputzkäse ist heute noch weltweit einzigartig: Schonend und nachhaltig. Alle Katzen können endlich ihre Zähne gesund erhalten.

Dental Snacks für Katzen

Wie man Dental Snacks für Katzen genau anwendet?

Das einfachste der Welt: ½ TL Zahnputzflocken einfach aufschlecken lassen. Für Wählerische mischt man das Lieblingsleckere dazu. Der Klecks Joghurt – Futter – Butter oder Snackpaste macht es zum tollen Nachtisch. Es muss sich nur gut im Mund verteilen und einige Zeit wirken können. Wie funktioniert das?
Natürlich antibakterielle Peptide im Hüttenkäse haften sich an die Zellwände der Bakterien. Sie können sich nicht mehr vermehren. Es wirkt im ganzen Mund. Und gerade bei Katzen ist das wichtig: Zahnfleisch und Mundschleimhaut werden erreicht. Einzigartig ist auch die Wirkung vom Zahnputzkäse. Plaque kann sich erst nach vielen Stunden wieder neu bilden. Und es ist auch für kranke Katzen geeignet – denn Hüttenkäse ist hochwertiges Protein ohne Nebenwirkungen. Auch bei chronischen Entzündungen konnten gute Ergebnisse erreicht werden. Die Therapien mit Antibiotika oder Chlorhexidin sind auf 2 Wochen begrenzt. Da sind die Zahnputzflocken nicht nur Ergänzung – sondern echte Alternative in vielen Fällen.

Übrigens: Zum Stand der Wissenschaft bei FORL (RL):
FORL Typ 1 mit 85 % Anteil – ist von Bakterien induziert.
Als Ursache wird permanenter Mangel an Calcium vermutet.
Mit den neuen Dental Snacks für Katzen – dem QCHEFS Käse –
kann man etwas gegen den Calcium Mangel und Bakterien tun.
Einfach nur  ½ TL Zahnputzflocken fürs Gesundsein!
Mehr Interessantes dazu unter: www.qchefsdental.de
Ich freue mich auf Fragen und Ihr Feedback.
Vielen Dank.
Anke Domaske
Mikrobiologin

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