Gelenke beim Hund

Gelenke beim Hund → neues Wissen: Einfach umgesetzt!

Gelenke beim Hund – ab wann sollte ich darauf achten?  Gibt‘s neues Wissen dazu? Die Tierärztliche Hochschule Hannover hat es untersucht. Hier erfahren Sie – wie man beim Hund Gelenke stärkt! Und wie das sogar mit  Hausmitteln machbar ist!

Warum man dauerhaft für die Gelenke beim Hund etwas tun sollte?      

Jeder 4. Tierarztbesuch hängt mit dem Bewegungsapparat zusammen. Viele Diagnosen davon haben ernährungsbedingte Ursachen. Und das beginnt beim Welpen.
Hier wichtige Schlüsselpunkte – die man beachten muss:
1. Die absolute Menge Calcium ist fürs Skelett wichtig – nicht das Ca: P Verhältnis.
2. Proteinüberschuss wirkt sich nicht negativ auf die Skelettentwicklung aus.
3. Schnellwachsende Welpen alle 2 Wochen wiegen und den Ernährungszustand
beurteilen. Die Futtermenge sollte danach angepasst werden.
   Empfohlene Energieaufnahme:
Welpen vom Absetzen –  4. Lebensmonat = 3 x Ruheumsatz
vom  4. – 12. Lebensmonat = 2 x Ruheumsatz

Hier die wichtige Erkenntnis: Es ist einfach – etwas für gesunde Gelenke beim Hund tun!
Wissenschaftliche Studien: Gelatinehydrolysat als Futterzusatz – bringt das etwas?
Im Blut der Tiere mit chronischen Erkrankungen wurden deutlich weniger  Aminosäuren nachgewiesen – die fürs Kollagen bilden gebraucht werden. Doch erhöht man ihre Konzentration im Blut – werden sie auch in den Knorpel eingelagert.
Also bekommt der Hund Gelatine!

Was ist fürs Unterstützen der Gelenke beim Hund gut geeignet?  

Kollagen wird von diesen Aminosäuren gebildet: Glyzin, Prolin und Hydroxyprolin.
Ihr Spiegel im Blut erhöht sich mit der Aufnahme von Gelatine und  hochwertigem Protein. Dafür kann man Knochenbrühe lange kochen. Die Gelatine geht ins Brühwasser über.
Sie besteht nur aus hochwertigem Eiweiß und ist frei von Fett und Cholesterin.
Pulverisiertes Kollagenhydrolysat wird meistens verwendet. Mit hoher Bioverfügbarkeit und kurzkettigen Peptiden kann es gut vom Darm aufgenommen werden. So wird das Degenerieren des Knorpels gehemmt. Und auch das Regenerieren wird angeregt. Dafür sind 20 g /Tag ausreichend.
Symptome der Beschwerden gehen zurück: Es verbessert sich Aufstehen, Treppenlaufen und die gesamte Lauffreude. Alles fällt unseren Tieren deutlich leichter. Und ihre Schmerzen reduzieren sich. Das wurde nachgewiesen.
Doch fürs Funktionieren werden alle essentiellen Aminosäuren gebraucht. Deshalb mit Quark oder Hüttenkäse das Futter ergänzen. Es ist das hochwertige Protein mit allen Aminosäuren. Die sind im Futterfleisch nicht alle enthalten.
Doch wenn Gesundbleiben so einfach ist?

Gelenke beim Hund

Übrigens: Aus Gelatine kann man leckeres  zaubern: Riesengummibärchen!
Unter www.qchefs-dental.de finden Sie  5 Minuten Rezepte! – auch für  viele
andere gesunde Naschereien.
Sie werden Ihrem Hund nicht nur gut schmecken – sondern auch gut tun.
Viele Spaß damit. Ich freue mich auf Ihr Feedback.
Vielen Dank.
Ihre Anke Domaske
Mikrobiologin

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