Hund stinkt

Hund stinkt → Fell / Pupse / Maul- das hilft wirklich!

Hund stinkt – und schon ist die Freude am Kuscheln dahin und der arme Hund weiß überhaupt nicht, was er falsch gemacht hat. Deshalb ist gut riechen auch in der  Hund- Mensch- Beziehung extrem wichtig. Wie man am schnellsten und nachhaltigsten erreicht, dass es keinen  Hilferuf „ Hund stinkt!    mehr gibt und  schlechte Gerüche eliminiert sind – erfahren Sie hier:


  1. Fellgeruch

Fellpflege ist wichtig und richtig durchzuführen. Und auch wenn es gut gepflegt ist, riecht es manchmal  wenn es nass ist – nach dem Regen oder  einen Bad im Freien.  1 Löffel Natron  auf das Handtuch streuen  und abrubbeln. Das Fell gut durchbürsten.


  1. Hundepupse

Sie sind das Zeichen für das verschlucken von Luft beim zu schnellen Fressen oder einer Dissbalance der Darmflora. Sicher haben Sie das Futter richtig ausgewählt und eingestellt. Dann sollten Sie über das Ausschlußprinzip  prüfen, was die Blähungen verursacht. Und sicher die häufigste Ursache – die Darmflora ist aus dem Gleichgewicht geraten. Beginnen Sie mit  1 Löffel nativen Kokosöl  zur Schonkost  gegen die schlechten Bakterien. Wichtiger Bestandteil der Schonkost ist  2 Löffel Hüttenkäse oder Quark . Dieser wirkt reguliert und natürlich antibakteriell. 1 TL sp. Natron mit 50°C Wasser aufgelöst -ins Trinkwasser oder übers Futter –  unterstützt und wirkt gegen die Übersäuerung. Für  Aufbau der Darmflora  kann man das Futter mit speziellen Darmbakterien anreichern.


  1. Mundgeruch

Hund stinkt aus dem Maul! – das kann sehr unangenehm sein. Doch Mundgeruch stört nicht nur, sondern hat meist auch eine ernsthafte Ursache. Blutung im Maul oder Krankheit  haben einen spezifischen Mundgeruch. Doch meist sind es Bakterien oder Entzündungen im Maul. Deshalb schauen Sie hinein. Wenn es sich um Plaque oder Zahnstein handelt, dann sind die Käseknochen das Beste. Sie stoppen Mundgeruch und putzen Zähne mit der natürlich antibakteriellen Wirkung des Hüttenkäses. Der Proteinkomplex lagert sich an die  Bakterienwände an und sie zerplatzen. Der Plaque verschwindet und Zahnstein löst sich auf. Käseknochen leisten einen wichtigen Beitrag zur Maulhygiene und Paradontitis -Propylaxe. Sie  können  sogar den Tierarztbesuch ersparen. Dieser ist meist mit Narkose und Antibiotika verbunden, welches der Körper erheblich  belastet. Zudem sind Käseknochen gesund, ohne synthetische Zusätze und lecker. Hunde lieben Hüttenkäse – noch besser, wenn dieser zum Kauen ist.

Hund stinkt
Hund stinkt

 


Was beinhalten Käseknochen denn noch?

Die Inhaltsliste ist kurz – wenige Inhaltsstoffe, keine synthetischen  oder chemischen Zusätze.Dafür Superfoods mit allen Vitaminen und Mineralien:

–  30 %  Hüttenkäse, Buchweizen (kein Getreide)  oder Reis, Rapsöl, Kokosöl,

Die Vitamine A, E K  und hoher Anteil an allen B- Vitaminen unterstützen die Wundheilung und das Immunsystem. Die Mineralien sind essentiell. Der Hund kann sie nicht selbst bilden. Besonders Kupfer und K1 sind in anderen Quellen nur sehr gering enthalten.

Übrigens: Lieblings- Käseknochen gibt es in steinhart und gepufft. Also für knabberer und kauer ist das Passende dabei. Noch viel mehr finden Sie unter www.qchefsdental.de

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