Inhalationsnarkose Hund

Inhalationsnarkose Hund → was Sie dazu wissen wollen!

Inhalationsnarkose Hund – wie kann ich sie meinem Hund ersparen? – das ist die häufigste Frage. Leider wird sie von den Hundemenschen nicht im Vorfeld gestellt, sondern  fast immer – wenn sie schon unvermeidbar ist. Welche Risiken für Ihren Hund wirklich bestehen, erfahren Sie hier. Und Sie können rechtzeitig die richtige Entscheidung treffen!

Worum es bei der Inhalationsnarkose Hund wirklich geht?

Wenn alle vom Narkoserisiko sprechen ist damit das Sterberisiko gemeint. Dieses ist sehr gering bei  modernen und gut geführten Narkosen. Und hoffentlich gibt es die Injektionsnarkosen bald nicht mehr. Unzureichende Narkosetiefe und gravierende Spätschäden sind  wichtige Gründe dafür. Die Patientenbesitzer sollten da nicht an der falschen Stelle sparen.

Doch auch mit der Inhalationsnarkose  werden – entgegen aller beschwichtigenden Worte – die Tiere belastet. Leider wird diese nur sehr selten besprochen. Doch es gibt dazu eindeutige Studien und auch Empfehlungen.
An der Universität Gießen wurden im Rahmen einer Doktorarbeit Narkosekomplikationen beim Hund untersucht. Auffallend war, dass die Narkosedauer einen Einfluss auf das Überleben und Spätschäden hat. Die meisten Narkosen dauern 1 – 3 Stunden. In dieser Zeit treten auch je nach Länge der Belastung die meisten Komplikationen auf. Zum Beispiel war die Hypothermie – die Unterkühlung des Körpers – mit 70% am häufigsten. Sie kann deshalb lebensbedrohlich sein, weil sie mit Herzrhythmusstörungen einhergeht. Mit 28 % folgt langsamer Herzschlag und zu niedriger Blutdruck. In der Studie wurden viele Einflussfaktoren für das Auftreten von Komplikationen aufgezeigt und bestätigt.
Das Fazit dieser Studien: Allgemeinanästhesie beim Hund ist wie auch bei allen anderen Tierarten niemals risikolos. Und für das Hundeleben gilt: Auch eine Inhalationsnarkose sollte nur dann durchgeführt werden, wenn sie tatsächlich unabdingbar ist.
Das bedeutet: Auch eine Inhalationsmassage ist nicht fürs „Nur mal Zahnstein entfernen!“ geeignet! Trotz moderner Technik ist es „Zähneputzen – wie vor 1000 Jahren!“  Plaquebakterien verursachen Entzündungen im Körper. Und sie warten nicht bis der Zahnstein entfernt wird. Wissenschaft und High Tec machen es möglich: Zähne putzen – wie im 21. Jahrhundert – heute eben.

Inhalationsnarkose Hund

Wie man den Zahnstein ohne Narkose und Nebenwirkungen löst?    

Von vornherein muss man sagen: Das Ziel sind permanent saubere Zähne! Ganz einfach, weil das die Basis fürs Gesundsein ist. Und die Zahnsteinentfernung mit Narkose ist überflüssig. Und es ist ganz einfach – artgerecht und alltagstauglich. Die Wissenschaft hat die Kraft der Natur aktiviert. Mit natürlich antibakterieller Wirkung werden zuerst die Plaquebakterien reduziert. Danach löst sich der Zahnstein. Und Hüttenkäse ist der Wirkstoff. Sein Peptidkomplex haftet sich an die Plaquebakterien. Sie können sich nicht mehr vermehren. Das Immunsystem wird mit allen natürlichen Vitaminen und Mineralien wird gestärkt und unterstützt die Wirkung.  Die Ursache für Zahnstein und Zahnfleischentzündungen ist damit beseitigt. Diese innovative Zahnpflege ist  QCHEFS Käse. Jeder Hund  kann aus verschiedenen Rezepten und Konsistenzen seinen Lieblingskäse wählen – steinhart zum Knabbern – gepufft zum Kauen oder als Zahnputzflocken zum Aufschlecken. Sie werden feststellen, dass Ihr Hund Sie daran erinnert, wenn Sie das Zähneputzen mal vergessen sollten. Die Menschen haben total vergessen, dass Hunde ihren Mundgeruch riechen können. Deshalb lieben sie saubere Zähne mindestens genauso wie wir Menschen.

Übrigens: QCHEFS Käse wird nach Schonkost-Rezept gefertigt. Mit den Inhaltsstoffen –  30% Hüttenkäse, Buchweizen (kein Getreide), Rapsöl, BioKokosöl – ist er auch für Kranke und Allergiker geeignet. Lassen Sie sich vom  QCHEFS Team beraten unter: www.qchefsdental.de – auch  http://www.instagram.com/qchefs oder www.facebook.com/qchefs

Ihr Feedback und Fragen beantworte ich sehr gern.

Ihre Anke Domaske

Mikrobiologin & QCHEFS Founder

2 Comments

  1. Ich muss echt sagen dass diese Panikmacherei absolut unmöglich finde! Manchmal ist es eben notwendig dass die Zähne geröngt und/oder gezogen werden da man tiefer liegende Schäden nicht erkennt! Da können Zahnputzflocken nicht viel ausrichten!! Finde es nicht in Ordnung dass in dem Artikel so auf die Ängste der Hundebesitzer abgezielt wird damit diese ein wirkungsloses Produkt kaufen!

    1. Vielen Dank fürs Schreiben.
      Sie haben Recht – Panikmache ist unangebracht
      und Röntgen unbedingt: Nur 15 % der Zahnprobleme sind sichtbar.
      Fakt ist auch: Die meisten Zahnprobleme sind von Bakterien verursacht-
      80 % aller Hunde und katzen sind betroffen. Man kann die Bakterien wieder
      in Balance bringen: Mit nur Natur – und es gibt auch – wenn nur wenige –
      wissenschaftlich fundierte Produkte – die das Problem lösen.
      Deshalb lohnt es sich auch mal den Zahnputzkäse zu röntgen.
      Bin gern für Sie da – Ganz liebe Grüße ines Klinger

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