Zahnschmerzen beim Hund – wenn Sie an Ihre eigenen denken, dann können Sie es sich vorstellen, wie es Ihrem Hund geht. Die Schmerzhaftigkeit ist strukturell bei Hund und Mensch die gleiche, wobei der Schmerz sehr unterschiedlich sein kann.
Wie Sie Zahnschmerzen beim Hund feststellen?
Es gibt heftige helle Schmerzen oder auch dunkler und gedämpft. Und auch die Reaktionen der Hunde sind vielfältig. Das Abbrechen des Zahnes löst akute Zahnschmerzen beim Hund aus, die dann nachlassen. Dann tut es bei der Berührung mit der Zunge weh. Hund zeigen Schmerzen mit starkem Speicheln, über die Nase schlecken, Abwehr bei Berührungen, Kopfwiegen, mit der Schnauze über den Boden streichen. Ist dann die Wurzel entzündet, tut es beim Kauen weh. Und er kaut dann auf der anderen Seite. Aber selbst bei Entzündungen und sehr starken Schmerzen- Ihr Hund sagt nichts! Paradontitis verursacht meist moderate und chronische Schmerzen. Sie bleibt dadurch noch länger unbemerkt. Deshalb gehört zum täglichen Pflichtritual – ins Maul schauen!
Wie Zahnschmerzen beim Hund entstehen?
Im sensiblen Zahninneren – der Pulpa – wird der Schmerzreiz über Nervenfasern zum Gehirn weitergeleitet. Dann spürt man ihn. Schon die Zerstörung der dünnen Schmelzschicht – die nur 1/10 des menschlichen Zahnschmelzes beträgt, kann Schmerzen auslösen. Es besteht dann Kontakt über kleine Kanäle im Dentin zur Pulpa. Aber auch Zahnfleisch oder die Schleimhaut können sich entzünden und Schmerzen auslösen. Da der Hund diese Schmerzen immer klaglos aushält, trägt sein Hundemensch eine besondere Verantwortung. Und diese bezieht sich auch und noch mehr auf das Verhindern von Zahnschmerzen beim Hund.
Warum Zahnschmerzen beim Hund ein Alarmsignal sind?
Die meisten Zahnschmerzen beim Hund sind durch Zahnkrankheiten verursacht. Damit haben 80% der Hunde zu kämpfen. Leider waren die Möglichkeiten der Zahnpflege bisher nicht artgerecht und alltagstauglich. Sicher haben Sie versucht, die Symptome – wie Zahnstein- zu beseitigen. Doch es ist entscheidend, an der Ursache anzusetzen. Und Ursache sind die Plaquebakterien. In der Mundhöhle verursachen sie großen Schaden in sehr kurzer Zeit. Gleichzeitig wandern sie in den Körper. Sie initiieren dort zum Beispiel Entzündungen am Herzen, Lunge und Darm. Deshalb
sollte man eine innovative Zahnpflege wie QCHEFS Käse nutzen. Sie schafft die Voraussetzungen fürs lebenslange Gesundsein.
Wie man Zahnschmerzen beim Hund verhindern kann?
Wichtigste Voraussetzung ist das Beseitigen der Plaquebakterien. Mit der Zahnbürste klappt es nicht. Auch beim regelmäßigen Putzen mit Bürste werden diese ja im Mund nur verteilt. Heute putzt man artgerecht, alltagstauglich und wirksam mit QCHEFS Käseknochen. Die natürlich antibakterielle Wirkung des Hüttenkäses ist die Basis einer Kombination von Vitalstoffen, die auch Zahnstein auflöst. 2 QCHEFS -Leckerli abends – das ist ohne Anstrengung und komplizierte Putztechnik machbar. Der größte Vorteil: die gesamte Mundhöhle wird von Plaquebakterien befreit. Zusätzlich wird der Zahnschmelz remineralisiert und geglättet. Dass Immunsystem wird mit natürlich enthaltenen Vitaminen und Mineralien gestärkt. So sind die Zähne dauerhaft sauber und geschützt. Diese Zahnpflege in der Tierzahnmedizin ist erfolgreich und erfreut sich mittlerweile größter Beliebtheit.
Übrigens: Auch kranke Hunde und Allergiker können mit QCHEFS Käse Zähne putzen. Nach Schonkost- Rezept und in allen Größen und Konsistenzen gefertigt – so kann sich jeder Hund seinen Lieblingsknochen aussuchen. Sie finden alle Infos und Bewertungen unter www.qchefs-dental.de und www.qchefsdental.de – auch http://www.instagram.com/qchefs oder www.facebook.com/qchefs
Ich freue mich auf Ihr Feedback und Ihre Fragen!
Ihre Anke Domaske
Mikrobiologin & QCHEFS Founder