Hunde Zähne putzen

Hunde Zähne putzen womit? Käseknochen statt Zahnbürste!

Hunde Zähne putzen womit? –  gute Frage! – alle haben schon ihre Erfahrungen gemacht: Schon alles probiert und doch geht’s nach 6 Monaten zum Hunde Zähne putzen – unter Narkose. Eine artgerechte und alltagtaugliche Zahnpflege muss her. Nur Natur – ohne Nebenwirkungen – so müssen Hunde Zähne putzen können. Aber womit?

Warum Hunde Zähne putzen – und womit? – ein riesen Thema ist?


Seit 50 Jahren empfehlen die Tierärzte das Putzen mit der Bürste und Zahnpasta. Denn verglichen mit allem anderen – war es das kleinere Übel. Wenn durch Algenzahnpflege – mit hohem Jodanteil eine Schilddrüsenüberfunktion entsteht – ist niemandem geholfen. Oder mit synthetischem Phosphor als Futterüberzug das Calcium im Mund binden? – ist keine gute Idee. Er belastet die Nieren stark. Dann lieber die Zahnbürste. Doch Tierärzte haben in ihren eignen Studien festgestellt: 50 % der Hundemenschen putzen nach 6 Wochen nicht mehr mit der Bürste. Die anderen haben gar nicht erst begonnen. So haben sich die Zahnprobleme zur häufigsten Tierkrankheit entwickelt. Und Zahnpflege ist keine Vorsorge mehr – sondern Notfallmedizin mit Narkose. Könnten doch nur die Hunde sich selbst Ihre Zähne putzen! Nur womit?

Wieso müssen Hunde überhaupt Zähne putzen?


Wölfe hatten auch keine Pfefferminzdrops! – hört man oft. Rohknochen sind schon immer Hundezahnbürste. Seit 200 Jahren reiben Hunde mit Hundekuchen den Zahnbelag ab. Und alle fragen sich – warum sollte das denn nicht mehr ausreichen?
Die Genetik hat sich durch Züchtigungen verändert. Der Speichel unserer Tiere ist anders zusammengesetzt. Der Selbstschutz der Zähne arbeitet nicht mehr. Bakterien können ungestört wachsen.
Und Wissenschaft weiß heute mehr: Bakterien starten Entzündungen im ganzen Körper.
Sie sind nicht nur Ursache für Diabetes, Herzkrankheiten – sondern z.B. auch Ursache für Demenz – beim Menschen und auch beim Hund.
Wo keine Bakterien sind – wächst auch kein Zahnstein! Calcium und Phosphor können nur aus der übersättigten Lösung des Speichels ausfällen – wenn die Bakterien des Zahnbelages das Bindeprotein im Speichel zerstören. Deshalb müssen wir etwas gegen Bakterien tun!

Wie wurde – Hunde Zähne putzen – womit? – endlich gelöst?


Bisher war es nicht möglich – Biofilme zu lösen. Eines Tages entdeckten Wissenschaftler spezielle Peptide. Es waren die Einzigen – die das schafften.
Die zweite gute Nachricht: Sie sind im Hüttenkäse enthalten. Ganz neu ist diese Erkenntnis nicht – denn die Menschen nutzen diese Wirkung schon seit 5000 Jahren. Und Omas Quarkwickel gegen Entzündungen sind allen bekannt. Helfen sie auch gegen Bakterien im
Mund? Der Teufel liegt – wie immer im Detail.
Wie ist die optimale Kombination der Vitalstoffe? – damit auch Zahnstein gelöst wird?
Wie kann man schonend fertigen? – damit alle Naturvitamine erhalten bleiben.
Mit der Wissenschaft und Technologie heute ist es möglich- solche Aufgaben zu lösen.
Das Ergebnis sind die Käseknochen.

Wie funktioniert Zahnputzkäse genau?      


Die Peptide im Hüttenkäse haften an den Zellwänden der Bakterien. So können sie sich nicht mehr vermehren. Bakterien weg – ist die Lösung:
1. Sie sind Ursache der Zahnerkrankungen. Zahnstein ist nur ein Symptom. Die Reaktion darauf kommt viel zu spät.
2. Entzündungen gehen zurück. Auch hier sind Bakterien die Hauptakteure.
Was ist drin?
Kombiniert wird Hüttenkäse mit Buchweizen (kein Getreide) oder Reis, etwas Rapsöl und
Kokosöl für die Bekömmlichkeit. Dazu Wissenschaft und weiter nichts!
Die Hunde lieben ihre Käseknochen. Zähne putzen darf nicht vergessen werden! Warum sie so darauf aufpassen? Der Mundgeruch blockiert ständig die Nase. Ist er weg – ist die Hundewelt wieder voller Düfte und Informationen.
Saubere Zähne sind auch für Tiere nicht nur schönes Lebensgefühl – sondern echte Lebensqualität.

Hunde Zähne putzen

Antwort auf Ihre konkrete Frage:

 

Wie putze ich am besten meinem Hund die Zähne?

Mit natürlich antibakteriellen Käseknochen! – putzt er selbst.
Neues Wissen macht Tierzahnpflege artgerecht – alltagtauglich.
Mundbakterien sind weg. Zahnstein löst sich und Vorbeugen
wird zum beliebten Abendritual. So geht Gesundsein heute!

Übrigens: Fürs Zähne reinigen gibt es Käseknochen in jeder Größe und Konsistenz –
gepufft wie Popcorn – knusprig wie Chips – steinhart wie Knochen.
Am beliebtesten sind Zahnputzflocken. Dafür werden die Käseknochen gemahlen.
Anfangs ohne Lust aufs Kauen – ändern die meisten ihre Meinung.
Dann wird Zahnputzkäse wird mit Leidenschaft geknabbert und gekaut.
Mehr dazu unter www.qchefsdental.de
Schnell etwas Abwechslung mit Lieblingsleckereien: www.qchefs-dental.de
Bitte schreiben Sie mir Ihre Erfahrungen. Ich freue mich darauf.
Vielen Dank.
Ihre Anke Domaske
Mikrobilogin

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