Immunsystem stärken Hund Hausmittel

Immunsystem stärken Hund Hausmittel → und das Beste?

Immunsystem stärken Hund Hausmittel – sind alle schon bekannt? Sonnenhut – Honig und Kräuter – alle schon erforscht. Wie wichtig das Immunsystem ist – wissen wir heute immer mehr. Es wird sogar als ein Organ anerkannt. Doch es ist unsichtbar und man kann es nicht verpflanzen. Wie wir damit umgehen – müssen wir immer noch lernen.

Wann ist das Thema – Immunsystem stärken Hund Hausmittel – überhaupt wichtig?

Synthetische Vitamine werden nur zu 35 % vom Organismus verarbeitet. Um das Immunsystem zu stärken – auch beim Hund –  bleibt uns fast nur die Natur. Doch wie genau geht das?
Zuerst denken wir nach der Einnahme von Antibiotika daran. Doch es hat ständig einen großen Einfluss aufs Gesundsein. Ernährung und Immunität stehen ständig im direkten Zusammenhang:
1. Ein fehlernährtes Tier ist für Infektionen empfänglich:  Immunglobuline und Antikörper werden auf niedrigem Niveau gehalten.
2. Das Immunsystem reagiert bei Mangelernährung nur schwach: Auch Einzeldefizite an Zink Eisen, Vitamin B6 Vitamin A, Kupfer und Selen beeinträchtigen es.
3. Krankheiten verändern den Nährstoffbedarf: Schwierig – nicht nur bei schweren Krankheiten – wie Leishmaniose. Und es ist auch mit Spezialfuttern kaum lösbar. Denn sie beziehen sich meist nur auf die Energiemenge und Proteine.
4. Sogar beim Barfen wichtig: Als Experten nach Tabellen füttern – nicht machbar. Die Industrie will den Aufwand reduzieren? Doch was sagt die Wissenschaft zu: Immunsystem stärken vom Hund mit Hausmitteln?

Wie löst man die Aufgabe: Immunsystem stärken Hund mit Hausmittel

Das ursprüngliche Ziel der Wissenschaftler war es nicht – doch es wurde noch sehr wichtig: Man suchte nach Stoffen aus der Natur – die Biofilme auflösen. Leider wurden nur antimikrobielle Peptide im Hüttenkäse gefunden. Damit könnte man aber Bakterien im Mund kontrollieren? Es zeigte sich schnell: Die Peptide schaffen das nicht allein. Das Immunsystem muss zusätzlich unterstützt werden. Erst dann bleibt die Mundflora in Balance. Und dafür braucht man Naturvitamine und Mineralien. Die Suche nach der optimalen Vitalstoffmischung war gestartet. Doch was nutzen Peptide – Naturvitamine und Mineralien- wenn sie den Herstellungsprozess nicht überleben?
Also wird noch eine Fertigung gebraucht – die schonend und nachhaltig ist.
Schwierig – aber es hat sich gelohnt. Heute noch ist dieser Prozess weltweit einzigartig.
Alle Naturvitamine: Auch B Komplex und sogar das hitzeempfindliche Vitamin K1 bleibt erhalten. Auch alle Mineralien und Spurenelemente sind enthalten.
Und jetzt kann man mit Zahnputzkäse nicht nur Zähne putzen – sondern auch das Immunsystem des  Hundes mit dem Hausmittel Hüttenkäse stärken.

Immunsystem stärken Hund Hausmittel

Wie saubere Zähne das Immunsystem des Hundes stärken?

Steigt die Bakterienlast im Mund – muss das Immunsystem gegensteuern. Es bilden sich Stresshormone – die den Stoffwechsel belasten. Die Insulinversorgung kann aus der Balance geraten. Das ist eine häufige Ursache für Diabestes. Und ein Beispiel fürs Entstehen von Krankheiten – wenn das Immunsystem überlastet wird. Mundbakterien in Balance halten. So wird das Immunsystem nicht belastet. Mit Zahnputzkäse gelingt das richtig gut. Er wird nach dem Schonkost Rezept gefertigt. Nur Natur – schonend gebacken aus Hüttenkäse – Buchweizen (kein Getreide) oder Reis, Rapsöl und Kokosöl – weiter nichts. Wenn das kein Hausmittel ist?
Zahnputzkäse ist besonders für kranke Tiere und Allergiker geeignet – leicht und bekömmlich. Für einen kleinen Hund reicht 1 Leckerli aus – um die Zähne zu putzen. Darin ist nur 1g Protein vom Hüttenkäse. Also ist er für nierenkranke Hunde geeignet. Aufgrund der geringen Menge im Verhältnis zum Futter ist alles – was drin ist – vernachlässigbar.

Übrigens: Jeder Hund seinen Lieblingskäse: Gepufft wie Popcorn – Knusprig wie Chips – Steinhart zum Knabbern oder Zahnputzflocken zum Aufschlecken.
Mehr Interessantes über den Zahnputzkäse – der auch das Immunsystem stärkt – finden Sie
unter www.qchefsdental.de
Ich freue mich sehr auf Ihre Fragen.
Vielen Dank.
Ihre Anke Domaske
Mikrobiologin

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