Zahnfleischentzündung Hund – die Therapie der Tierärzte: Chlorhexidin – das wird vom Hund geschluckt. Er kann ja nicht so wie wir Menschen ausspucken. Es ist wirklich ein massives Problem, das 85 % aller Hunde mindestens einmal betrifft. Und eine wirksame und artgerechte Therapie gab es nicht bisher nicht. Was müsste man tun, um seinen Hund den Tierarztbesuch zu ersparen? Sehr wenig- wie Sie gleich erfahren werden:
Warum muss die Zahnfleischentzündung beim Hund unbedingt verhindert werden?
Mein Hund hat Mundgeruch- das ist kein Schönheitsmakel, sondern ein Alarmzeichen. Schon im Anfangsstadium der Zahnfleischentzündung gelangen die Bakterien mit toxischen Bestandteilen in den Körper und können das Herz, Leber oder andere innere Organe dauerhaft schädigen. Dies kann schon bei sehr gering ausgeprägten Zahnfleischentzündungen passieren.
Wie erkenne ich eine Zahnfleischentzündung beim Hund?
Das erste Signal ist der Mundgeruch. Spätestens jetzt sollte die Maulhöhle und das Zahnfleisch kontrolliert werden. Es ist eine besondere Aufmerksamkeit angebracht, denn in diesem Stadium fressen die Hunde meist noch mit gewohntem Appetit.
Die weiteren Symptome sind blutiger Speichel, Futterverweigerung, einseitiges kauen, nicht berühren an der Schnauze oder auch allgemeine Schwächezustände. Solange diese Symptome anfänglich sind, kann man mit der neuen Therapie einfach und schnell sehr gute Erfolge erreichen. Auch die Behandlung beim Tierarzt wird damit intensiv unterstützt.
Welche neue Therapie zur Behandlung von Zahnfleischentzündung Hund gibt es?
Die Behandlung beim Tierarzt umfasst meist die Entfernung von Zahnstein und die Spülung mit Chorhexidin. Doch sehr oft ist dies nicht ausreichend und es gibt Fälle, da werden aus Verzweiflung alle Zähne gezogen oder der Hund als austherapiert entlassen. Dies ist alles nicht nötig. Es gibt doch die QCHEFS Käseknochen!
Das sind Kauknochen aus Hüttenkäse. Sie nutzen die natürlich antibakterielle Wirkung der Milchproteine und neutralisieren 80% der Kariesbakterien der Maulflora.
Die Menschheit nutzt diesen Effekt schon seit tausenden von Jahren. Die Quarkwickel sind allen bekannt. Und nun ist es auch für den Zahnbereich wissenschaftlich nachgewiesen, dass die Milchproteine für die Zahngesundheit eine starke Wirkung entfalten- einerseits vorbeugend aber auch heilend.
Was sind die Vorteile der Käseknochen und warum füttere ich nicht einfach Hüttenkäse?
Hüttenkäse oder Quark als Ergänzung des Futters sollte immer dazugegeben werden. Es erhöht die Verwertbarkeit des Fleisches durch die Ergänzung des Aminosäurenspektrums.
Es ist ein sehr hochwertiges Protein. Leider sind Milchprodukte für den Hund nicht geeignet, wenn dieser Laktose nicht verträgt- mit Ausnahme von Quark oder Hüttenkäse. Hier wird der Milchzucker während der Produktion herausgewaschen. Joghurt enthält nur wenig Milchzucker.
Um die Verweildauer im Maul zu erhöhen und auch um den mechanischen Abrieb zu nutzen, wurden die Kauknochen entwickelt. Mit dem außergewöhnlich hohen Anteil von 30 % Hüttenkäse ist die zahnpflegende Wirkung garantiert.
Mit 1 Leckerli abends werden die Zähne geputzt –ein sehr feiner Film schützt die Zähne und Zahnfleisch. Durch das Kauen wird der Speichelfluss stärker und unterstützt das Neutralisieren der Plaquesäuren. Zusätzlich wird der Zahnschmelz nachweislich um 71 % remineralisiert.
Übrigens: QCHEFS Käseknochen enthalten nur natürliche Inhaltsstoffe und sind durch die Kombination mit dem Superfood Buchweizen zusätzlich einen optimale Nahrungsergänzung mit allen natürlichen Vitaminen- auch B- Komplex – und Mineralien wie Eisen, Magnesium , Zink sowie die Spurenelemente Kupfer und Mangan.
Mit einer Kleinigkeit – 1 Leckerli abends- können Sievorbeugen und Ihrem Hund und auch sich selbst viele Unannehmlichkeiten ersparen.
Erfahren Sie mehr unter www.qchefsdental.de und finden Sie den richtigen Knochen für Ihren Hund für wirklich saubere Zähne!