Natürliche Zahnpflege Hund – ist die beste Entscheidung, denn auch die eigene Erfahrung zeigt den Hundemenschen, dass synthetische Zusätze der Auslöser der Krankheiten und Allergien sind. Zahnpflege muss sein. Wenn die Bakterien in den Körper gelangen, schädigen sie Herz und Nieren. Und das perfekte Zackenscherengebiss – wo alle Zähne perfekt ineinander greifen, ist selten geworden. Deshalb ist der mechanische Abrieb meist nicht ausreichend, um die Maulbakterien in Schach zu halten.
Welche Kriterien gelten für natürliche Zahnpflege Hund?
Natürliche Zahnpflege für den Hund sollte aus 100 % natürlichen Inhaltsstoffen bestehen und bei Ihrer Anwendung dürfen keine Nebenwirkungen entstehen. Nicht jede auf den ersten Blick natürliche Zahnpflege ist wirklich natürlich. Hier zwei Beispiele:
- weiße Rinderhautstreifen
Die schöne weiße Rinderhaut, die immer noch massenhaft verkauft wird. Mit viel Chlor gebleicht, damit sie rein weiss wie saubere Zähne sind, enthalten sie auch noch Schwermetalle, die in der Lederproduktion verwendet werden.
- Algenprodukte
Algenprodukte werden immer mehr angeboten – als Nahrungsergänzung und zur Zahnreinigung.
Eine Studie über Microcystine in Algenprodukten als Nahrungsergänzungsmittel von Bayerischen Landesamt für Gesundheit empfiehlt von einer kontinuierlichen Anwendung wegen Gesundheits –gefährdung abzusehen, da die Microcystine stark toxisch sind und als Tumorpromotoren gelten.
Hinzu kommt, dass Grenze für Jod in Seealgen für den Hund = 15 mcg/ kg KG am Tag liegt. Dies bedeutet – ein 10 kg Hund darf – auch zum Zahnstein entfernen- nicht mehr als 0,2 g Seealgen. Die Fütterungsempfehlungen sind meist das 50 –fache. Die Überversorgung mit Jod ähnelt den Symptomen einer Schilddrüsenunterfunktion mit Haarausfall, Lethargie, Knochenverformung usw.
Welche Alternative für Rohknochen und Fleischstreifen gibt es?
Genetische Veranlagung, besondere Gebissformen (Überbiss) oder Unverträglichkeiten sind der Grund nach etwas Neuem zu schauen. Es gibt verschiedene natürlich antibakteriell wirkende
Pflanzen oder Kräuter oder zum Beispiel natives Kokosöl. Es ist antibakteriell, antiviral und
bekämpft auch Entzündungen im Magen- Darmbereich. Zur Mahlzeit 1 TL ins Futter geben. Viele Hunde schlecken es gern pur. Man kann es auch direkt aufs Zahnfleisch reiben.
Doppelt wirksam sind Käseknochen. Sie wirken nicht nur über den mechanischen Abrieb, sondern sind ebenso natürlich antibakteriell. Der Proteinkomplex lagert sich an die Zellwände der Bakterien und zerstört sie. So können sie sich nicht vermehren. Mundgeruch verschwindet, Plaque und sogar Zahnstein lösen sich auf.
Was können denn Käseknochen noch?
Sie sind wahre Multitalente. Die besondere Rezeptur beinhaltet nur Superfoods:
– 30% Hüttenkäse, Buchweizen (kein Getreide) oder Reis, Rapsöl, Bio- Kokosöl,
Frei von Zusätzen sind sie 100% natürlich und ganz ohne Nebenwirkungen. So sind Käseknochen auch für kranke Hunde geeignet. Denn gerade für sie ist eine bakterielle Belastung schwierig.
Auch kann man ihnen Narkose und Antibiotika ersparen.
Übrigens: Das abendliche Ritual mit den QCHEFS Betthupferl schlägt nicht auf die Hüften, denn die drei Käseleckerli zum Zähneputzen haben gerade mal 15 kcal
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