Natürliche Zahnpflege Hund

Natürliche Zahnpflege Hund→ Käseknochen gesund+ lecker!

Natürliche Zahnpflege Hund – ist die beste Entscheidung, denn auch die eigene Erfahrung zeigt  den  Hundemenschen, dass  synthetische  Zusätze der Auslöser der Krankheiten und Allergien sind.  Zahnpflege muss sein. Wenn die Bakterien in den Körper gelangen, schädigen sie Herz und Nieren.   Und das perfekte Zackenscherengebiss – wo alle Zähne perfekt ineinander greifen, ist  selten geworden.  Deshalb ist  der mechanische Abrieb meist nicht ausreichend, um die Maulbakterien in Schach zu halten.


Welche Kriterien  gelten  für natürliche Zahnpflege Hund?

Natürliche Zahnpflege für den Hund sollte aus 100 % natürlichen Inhaltsstoffen bestehen und bei Ihrer Anwendung dürfen keine Nebenwirkungen entstehen. Nicht jede auf den ersten Blick  natürliche Zahnpflege ist wirklich natürlich. Hier zwei Beispiele:

  1. weiße Rinderhautstreifen

Die schöne weiße Rinderhaut, die immer noch massenhaft verkauft wird. Mit  viel Chlor gebleicht, damit sie  rein weiss  wie  saubere Zähne sind, enthalten sie auch noch Schwermetalle, die in der Lederproduktion verwendet werden.

  1. Algenprodukte

Algenprodukte werden immer mehr angeboten – als Nahrungsergänzung und zur Zahnreinigung.

Eine Studie  über Microcystine in Algenprodukten als Nahrungsergänzungsmittel von  Bayerischen Landesamt für Gesundheit  empfiehlt von einer kontinuierlichen Anwendung wegen Gesundheits –gefährdung  abzusehen, da die Microcystine stark toxisch sind und als Tumorpromotoren gelten.   

Hinzu kommt, dass Grenze für Jod  in Seealgen  für den Hund  = 15 mcg/ kg KG  am Tag liegt. Dies bedeutet – ein  10 kg Hund darf – auch zum Zahnstein entfernen- nicht mehr als 0,2 g Seealgen. Die Fütterungsempfehlungen sind meist das 50 –fache. Die Überversorgung  mit  Jod ähnelt den Symptomen  einer  Schilddrüsenunterfunktion mit Haarausfall, Lethargie, Knochenverformung usw.

Natürliche Zahnpflege Hund
Natürliche Zahnpflege Hund

Welche  Alternative  für  Rohknochen und  Fleischstreifen gibt es?  

Genetische Veranlagung, besondere Gebissformen  (Überbiss)  oder Unverträglichkeiten sind der Grund nach etwas Neuem zu schauen. Es gibt verschiedene natürlich antibakteriell wirkende

Pflanzen oder Kräuter oder zum Beispiel  natives Kokosöl. Es ist  antibakteriell, antiviral und

bekämpft auch Entzündungen im Magen- Darmbereich. Zur Mahlzeit 1 TL ins Futter geben. Viele Hunde schlecken es  gern pur. Man kann es auch direkt aufs Zahnfleisch reiben.

Doppelt  wirksam  sind  Käseknochen. Sie wirken nicht nur über den mechanischen Abrieb, sondern sind ebenso  natürlich antibakteriell.  Der Proteinkomplex  lagert sich an die Zellwände der Bakterien und zerstört sie. So können sie sich nicht vermehren. Mundgeruch verschwindet, Plaque und sogar Zahnstein lösen sich auf. 


Was können denn Käseknochen noch?

Sie sind wahre Multitalente. Die  besondere Rezeptur beinhaltet nur  Superfoods:

          – 30% Hüttenkäse, Buchweizen (kein Getreide) oder Reis, Rapsöl, Bio- Kokosöl,

Frei von Zusätzen sind sie 100% natürlich und ganz ohne Nebenwirkungen. So sind Käseknochen auch für kranke Hunde geeignet. Denn gerade für sie ist eine bakterielle Belastung schwierig.

Auch kann man ihnen  Narkose und  Antibiotika ersparen.

Übrigens: Das abendliche Ritual mit den QCHEFS Betthupferl  schlägt nicht auf die Hüften, denn die drei Käseleckerli zum Zähneputzen haben gerade mal 15 kcal

Noch viel mehr Interessantes erfahren Sie unter www.qchefsdental.de

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